Frohe Weihnachten!

Hallo ihr lieben!

Ich wuensche euch allen ein wunderschoenes Weihnachtsfest!

Ich befinde mich im Moment in Maun, in Botswana! Leider funktioniert mein Handy doch ncht wie gedacht und ich kann keine Weihnachts - SMS verschicken! :(

Ich denke an euch!

Liebste Gruesse eure Meli

Rundu - Norden von Namibia

Kurzer zwischenbericht:
Alles gut, haben schon sehr viel erlebt. Gezeltet in Wueste, am Strand ( mit baden im Atlantik), an Felsen (spitzkoppe) und im Wald!
gestern ist unser 1/2 jahre neuer nissan kaputt gegangen, war ein garantiefall, also nicht unsere schuld. und heute haben wir ein komplett neues auto bekommen von unserer autovermietung!

Morgen sind wir dann in botswana, irgendwo im Okavango Delta!

Mir geht es gut, hab schon so viel gesehen, es ist mega heiss und es wird sicher noch schlimmer  richtung botswana und zambia!

Bis dahin, frohe weihnachten und geile Silvester!!

Eure Meli

Namibia!

Zuersreinmal, sry dass ich von den tollen Tieren geschwermt habe und keine Fotos praesentiere, aber leider ist das Internet weg gewesen, als ich sie hochladen wollte...also muesst ihr euch leider gedulden bis ich wieder zu Hause bin, denn zur Zeit bin ich in............ NAMIBIA!!! Oh ja nach knapp 24h unterwegs mit 2 Bussen sind wir in einem sehr geilen Backpakcer angekommen und warten jetzt noch auf den 5. Mann, der den Automietvertrag gemacht hat. Er ist kurzfristig ans Meer gefahren und muss nun bis morgen frueh irgendwie hier her zurueck kommen..! :D Aber das wird schon!


Dann wird ab morgen erst mal Namibia erkundet, und dann geht irgendwann durch Botswana Richtung Zambia!


Ich melde mich wenn ichw wieder kann...!


Nur das Beste, schoenste Weihnachten und Feiertage, falls ich es vorher nicht mehr schaffe!!

Party Safari!

Hallo, hallo!

Leider muss ich jetzt ein bisschen mit der Zeit wuerflen, weil ich zuerst den Familienwechsel gepostet habe und ich schon davor auf Safari war. Aber ich bin nicht dazu gekommen es andersherum auf den Blog zu stellen.
Also ich habe hier ein liebenswerte Bremerin kennen gelernt. Sie heisst Julia und war jetzt 3 Monate in Suedafrika. ( ich hoffe ich hab das nicht schonmal geschrieben, ansonsten ueberlest es einfach :D )
Sie hat bei einem Bekannten ihrer Familie gewohnt und in einem Waldorfkindergarten gearbeitet.
Sie hatte eine Einladung zu einer Safari in Pilanesburg ( in der Naehe von Sun City) und hat mich gefragt ob ich Lust habe mitzukommen.
Somit habe ich von einem Donnerstag auf einen Freitag bei ihr uebernachtet und wir wurden morgens um 7 Uhr von dem Sohn ihrer Chefin, deren Frau und Sohn ( 5 Jahre) und einem Bekannten abgeholt. 
Das gelaende war ein Naturreservat mit Campingmoeglichkeit. Julia und ich haben uns fuer das Wochenende ein Zelt geteilt. Camping scheint in SA unter der weissen Gesellschaft auf jeden Fall sehr hoch im Kurs zu liegen. Die besten Ausruestungen haben das Wochenende eher zum Luxuscamping gemacht! Aber es war sehr cool, lustig und ein bisschen anstrengend - wir sind am Sonntag frueh um 5 Uhr ins Gelaende gefahren weil wir unbedingt einen Loewen sehen wollte...hat leider nicht geklappt, aber dafuer ne Menge anderer toller Tiere..!!  

Safari - wir kommen! :D

Zebra :)

Giraffe :)

Elefant :)

Rhino :)

Gepard! :)

Ein Nilpferd, das gerade gaehnt! Das sieht man ziemlich selten und vor Aufregung hab ich beim knipsen gewackelt - I'm so sorry!! :)

Gnu!

Impala :)

Braai!

Rhinobaby!

Julchen und ich :)

Staumeldung: Achtung, Achtung! Elefant versperrt den Verkehr auf der L3! :D

- TIA!

Happy Birthday Julia!! :)

Update!

Hab ganz vergessen ein paar Infos zum neuen zu Hause zu schreiben:
Wir haben einen Fernseher, einen PC, ein Auto, eine Badewanne ( ohen Duschkopf...) und sogar eine Waschmaschine!!
Mama, Papa, Naledi und ich schlafen im Haus. Der haupteingang wird nicht genutzt, weil da die Wohnzimmervorhaenge vor sind. In der Kueche gibt es eine Tuer, auf der anderen Seite des Hauses, die hinten in den kleinen Hof fuehrt. Dort gibt es gegenueber 2 Raeume mit eigenen Tueren. Dort wohnt mein Gastburder, sowie ein Cousin (ich glaube Sohne der Schwetser von meiner Gastmutter). Er ist aber mit meinen Geschwistern aufgewachsen, ausserdem gibt es die Bezeichnung Cousin in der schwarzen Kultur nicht richtig, das sind Brueder!
Er nimmt aber nicht irklich am Familienleben teil, er ist Mariuhana abhaengig ( was auch keine Geheimnis ist). Er hat schon einen einjaehrigen Entzug gemacht, ist aber wieder abheangig geworden als er wieder kam. Er kommt nur ins Haus um sich seinen Teller mit essen zu holen oder um abends den Abwasch zu machen(die Aufgabe hat er sich gegeben um nicht kochen zu muessen).
Joa hier die Fotos zum erzaehlten:

Die Strasse in der unser Haus auf der linken Seite ist. Davor steht meine Hostsis!

Unser Grundstueck. Links die "Oeffnung" is die Garage.

Rechts hinterm Gate ein kleines Stueckchen Garten ( lins sieht man die "Eingangstuer" die nicht benutzt wird)

Der Hinterhof. Ich stehe hier zwischen rechts : dem Eingang zur Kueche (vgl. das Foto unserer Kueche mit Naledi im anderen Post) sowie links der Garage. Die offene Tuer frontal ist die zum Zimmer von meinem Hostbruder, daneben das "Jungsbad" und die halbabgeschnittene Tuer ist von dem "Cousin-Bruder"

Das "neue" Wohnzimmer - schick, wah?? :)

Zeit verstreicht. Nutze sie gut. Sie wartet nicht auf dich. - Bassui Tokusho

Mal was anderes sehen!

Entweder ist es total unsinnig am gleichen tag verschiedene Post zu stellen, oder man moechte die Themen differenzieren - so wie ich! :)

Also dass ich in den letzten Wochen nicht besonders gluecklich war hat meine Urlaubplanung definitiv beeinflusst. Ich habe schon seit Anfang November mit den deutschen Freiwilligen einen Trip zu den Victoriafaellen in Zambia geplant. Weil ich mir kein Weihnachten oder Silvester bei der ersten Gastfamilie vorstellen konnte, ist es nun - auch mit Einwilligung meiner neuen Gasteltern - am Samstag soweit! Es geht in den Urluab!!! Juhhuuu! :)

Der Adventure Trip sieht wie folgt aus :

Teilnehmen werden sein : Jan, Robert ( schon bekannt) sowie Florian, ein weiterer FSJler der im Norden von Pretoria in einem Township lebt. In Windhoek wird dann noch Ravi auf uns stossen, den ich selber nicht kenne. Er ist der vierte Freiwillige von der Organisation mit denen die Jungs in SA sind. Er verbringt sein Jahr in Kapstadt.

Um 6 Uhr morgens geht der erste Bus von Pretoria nach Upington im Nordwesten von Suedafrika. Von dort geht dann der naechste Bus nach Windhoek in Namibia. Dort wartet auf uns ein Auto mit kopmletter Campingausruestung. Das gehoert uns dann fuer 2 Wochen und wir werden einen mehr oder weniger kleinen Roadtrip durch Namibia und Botswana bis nach Zambia, Livingstone machen. Dort werden wir dann vorraussichtlich Silvester verbringen und waehrend der ersten Januarwoche wieder mit Zug und Bus nach Pretoria zurueck kehren!

Jeder der mir etwas gutes tun moechte zu Weihnachten, schenkt mir Geld! :D Ich weiss, dass macht jetzt einen sehr materialistisch orientierten Eindruck, aber ich werde wohl nie wieder die Gelegenheit haben eine solche Reise zu machen und ich denke da muss man investieren :)
Ausserdem habe ich echt Heimweh im Moment, wenn ich mir vorstelle wie schoen die Weihnachtszeit zu Hause ist mit dem ganzen Schnee.


Ich bin wirklich froh mal hier wegzukommen...!Ich wuensche euch allen ein schones, weisses Weihnachtsfest!! Einen guten Rutsch und allles gute fuer 2011! Wenn ich mal zu einem Internetcafe komme werde ich Updates geben!

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer. -- Konfuzius

Daumen hoch!

Hallo meine Lieben!
Fuer diesen Eintrag muss ich etwas ausholen. Bis nach Deutschland und noch etwas weiter zurueck in der Zeit. Naemlich bis dahin was man, oder ich, mir so vorgestellt habe als ich wusste es geht nach Sued Afrika. Ich war voller Erwartungen, die zumeist gut waren. Ich habe mich gefreut, war gespannt, aufgeregt und habe mir nur das tollste ausgemalt.
Doch das es nicht immer gut laufen kann ist einem auch klar, aber daran verschwendet man nur allzu wenige Gedanken.


Als ich hier angekommen bin war ich vollkommen ueberwaeltigt und konnte alles sehr schwer einschaetzen. Ich habe mich zunaechst sehr gut gefuehlt, aber mit der Zeit hat sich ein schlechtes Gefuehl im Bezug auf meine Gastfamilie eingeschlichen. Nachdem das jetzt schon knapp einen Monat her ist kann ich das ganze auch verstehen. Ich habe viel gearbeitet, mir andere Aktivitaeten gesucht, war am Wochenende immer unterwegs und war so spaet wie moeglich zu Hause.
 Ich habe mich unwohl gefuehlt, beim Fernsehen, beim Essen, wenn ich eine Dusche genommen habe, wenn ich Waesche gewaschen habe - eigentlich bei allem was ich zu Hause gemacht habe.
Doch woher das genau kam wusste ich auch nicht. Ich habe mir immer vorgehalten, dass ich in einer anderen Kultur und einer fremden Familie lebe und mich erstmal einleben muss.
Doch es wurde nicht besser. Irgendwann habe ich den ersten Streit meiner Gasteltern mitbekommen, der war auf Zutu, aber Ton und Gestik verraten genug.
Ich hatte einige Gespraeche mit meinen Gasteltern nach Unstimmigkeiten meinerseits, die aber nie ein klaerendes Ergebins mitsichbrachten.


Ich habe das Problem immer bei mir gesucht und gedacht ich muss mich mehr anpassen.
Nachdem ich mir Rat eingeholt habe und meine Probleme ueberdacht habe wurde mir klar dass ich keine Schuld habe an den Problemen die in der Familie die Unruhe verursachen. Mir wurde klar, dass ich mich anpassen muss um in einem fremden Land zurecht zukommen, aber nicht meine Persoenlichkeit aufgeben.
Ich moechte niemanden verurteilen, respektlos wirken oder zu viel persoenliches preisgeben. Um es ein wenig zu konkretisieren gab es finanzielle Probleme in der Familie, ausserdem haben sie vor einem Jahr einen Sohn bei einem Autounfall verloren.


Letztendlich habe ich die gastfamilie gewechselt.
Was das alles mit der Blodueberschrift zu tun hat?! Ich bitte um noch ein wenig Geduld!
 Ich wohne jetzt in Mamelodi, Ortsteil: Mahube! Es gehoert zum Township, es leben nur schwarze Menschen um mich herum, aber es ist eine ziemlich gute Gegend. Unser Haus ist ziemlich klien und vergleichbar mit einer Wohnung. Ich habe kein eigenes Zimmer, sondern Teile mir ein Bett und Zimmer mit meiner Gastschwester Naledi, die im Februar auch 20 Jahre alt wird. Sie hat gerade die Schule beendet und faengt naechstes Jahr an Pharmacie zu studueren. Mein Gastbruder Mahlatse ( man spricht es in etwa Matklatzi aus) ist 23, wohnt in einem Zimmer mit eigener Tuer auf dem gleichen Grundstueck gegenueber von unserem Eingang. Meine Gastmutter heisst Saraphina und ist krankenschwester im Gefaengnis. Mein Gastvater heisst Joseph, liebt den Satz "Ich moechte Wasser trinken" und arbeitet bei Home Affairs in der Stadt ( Pretoria).
Und wenn ich ein taxi nach Hause nehme zeige ich "Daumen hoch", weil es "District 6" ist. Damit man aber nicht 6 Finger in die Hoehe haelt, zeigt man nur noch den Daumen.
Ja und jetzt ist bei mir auch endlich alles "Daumen hoch" !!

Naledi und mein Zimmer

Das Wohnzimmr, das wurde aber gerade neu getrichen, neue Bilder, Deko und Vorhaenge - also das ist schon nicht mehr Up - to - Date

Unsere Kueche mit Naledi

Naledi und Mahlatse

Mein Hostpapa ( von Mama kommt noch ein Bild) 

Badezimmer

Tausendmal gescheitert, aber niemals die Hoffnung aufgegeben. - aus Kenia

                                          

Besuch in Johannesburg

Also meine Lieben, ich muss unbedingt vom letzten Wochenende berichten, bevor das naechste schon wieder ansteht..!
Also letztes Wochenende hatten wir beinahe ien kleines inoffizielles AFS Gauteng Meeting :)  
Ich bin am Freitag direkt nach der Arbeit in die Stadt gefahren und habe nach einem kleinen Marsch von ca. 30 min ( inkl. Wochenendgepaeck) - weil ich dachte "das ist ja nicht so weit auf der Karte" - mich mit Marcel und etwas verspaetet auch Friederike an der bosman Station getroffen. Von dort ging es dann mit einem um ca. 45min verspaeteten Bus Richtung Johannesburg.
Schon Anfangs als wir durch ein paar wenige Strassen von Johannesburg gefahren sind, war eins klar - diese Stadt ist schon ne ganz andere nummer als Pretoria!
Die Haeuser sind riesig und es ist einfach eine Grossstast durch und durch!
Wieder mal ueberkam mich das Gefuehl wie skuril es ist solche Bauten zu sehen und gleichzeitig zu wissen das man nicht mehr als 30 Mintuen fahren braucht um in ganz andere, unglaublich arme Gegenden zu kommen!

An der Busstation wurden wir dann von Johanna und Paul ( deren Projekt Cotlands ist) und Jan H. ( nicht wunder, aber dass sein zweiter  Vorname nicht ausgesprochenen wird gehoert seit der ersten Vorbereitung in Deutschland einfach so ! )  abgeholt. Mit dem Auto sind wir dann zum Cotlandshaus gefahren.
Innerhalb des Abends haben sich dann Anne, Anna, Krissy ( alle in Johannesburg), sowie Christoph und Vincent ( Pietermaritzburg und Durban ) in der Cotlands-WG eingefunden.
Die besteht aus 2 Wohnungen - eine fuer die Jungs und eine fuer die Maedels. Da wohnen zur Zeit 2 Schottinnen (auch seit 2 Monaten in SA), eine Niederlaenderin ( die war an dem Wochenende aber nicht da), eine Schwedin ( die gerade ihre Hausarbeit in SA schriebt - also eigentlich die ganze Zeit beschaeftigt war) und Johanna. Bei den jungs wohnt ein anderer AFS Deutscher aus der Winterausreise ( also schon seit 8 Monaten hier), ein Brasilianer ( der in 1,5 Monaten wieder nach Hause fliegt, und nur 6 Monate hier war) und Paul.
Am Freitag haben wir ein bisschen die Seele baumeln lassen, gegessen ( die leben ueberings im PUREM Luxus - Cotlands bekommt einmal pro Woche Essensspenden von Kaufhaeuser mit allen moeglichen Leckereien!!)  
Dann sind Anna, Christoph,Vincent, Anne, Paul und ich noch auf ne kleine Dancestunde in nen Club gegangen. Natuerlich waren wir die einzigen Weissen. Aber wenn man in einem Township arbeitet, stoert einen das nicht mehr! :)
Wer mich kennt, weiss doch dass ich immer ganz gerne mir die ein oder andere nacht um die Ohren geschlagen habe. Aber ich muss leider sagen das Feiern hier bisher nicht mit zu hause zu vergleichen st. Ich war natuerlich auch erst 2mal weg und beide Male nur in Locations, die ausschliesslich von Schwarzen besucht werden. Die hoeren bevorzugterweise von Europa beeinflusst Housemusik. Die ist aber nicht mit unserer Housemusik aus deutschen Clubs zu vergleichen. Ich will mir kein Urteil bilden, oder abwaertend klingen, aber hier besteht der House eher aus einfachen Beats und ist generell eher simpel gehalten. Zudem haben die Suedafrikaner einen ganz speziellen Tanzstil. Nicht wie man ihn aus dem Fernseher kennt, und sich moeglicherweise ihrendwelche wild umherhuepfenden Schwazen im Busch vorstellt. Sie haben richtige Abfolgen verschiedener Koerperteile zu den Rhythmen. Das wollen sie natuerlich dann den einzigen Weissen immer beibringen. Auf dauer ist das etwas anstrengend, wenn man nicht einfach mal "tanzen" kann... :)
Naja, bald geht es ja in den Urlaub - aber dazu komme ich spaeter!

Krissy, Paul, Anne

Christoph und Paul ( vorm Spiel)

                                                                Krissy, Christoph und ich
Nach dem wir zu hause waren haben wir dann noch den Sonnenaufgang auf dem Dach der Cotlandwohnung abgewartet. Das Dach wird ueber eine Bierkaestenkonstruktion bestiegen. Fuer Hoehenangst-Schisshasen - wie mich - war das eine Herausforderung!
Nach nicht wirklich erholsamen "Schlaf" auf dem Dach ging der Tag um ca 8.30 Uhr weiter - die Sonne war einfach viel zu heiss um die Augen geschlossen zu halten.

Nach dem alle so langsam wach waren, haben wir uns dann mit Grillen und Bier auf das bevorstehende Fussballspiel der nationalen Teams "Kaiser Chiefs" und "Orlando Pirates" in Soccer city vorbereitet!
Etwas verspaetet sind wir dann Richtung Stadion gefahren. Vorher haben wir noch Swenja und ihre Kollegin ( auch AFS Ger, seit 8 Monaten hier) abgeholt. Das das Auto aber einfach zu voll war und der Verkehr ein staendiges Stop an Go war, war der Motor irgendwann ueberfordert. Wir sind letzendlich mit einem Minibus Taxi zum Stadion. Das Spiel hat sowieso mit Verspaetung angefangen, und so haben wir nur knapp 35 Minuten verpasst :D
Das Stadion war der Hammer - unglaublich gross und wenn man sich dann noch vorstellt dass hier eine Menge WM-Spiele statt gefunden haben und die halbe Welt zugesehen hat!

                                                 Wie gesagt - war etwas voll im Auto :)

                                                                     Autoprobleme.....

                                                                        Soccer City!

Nach dem Spiel haben wir dann noch Philip getroffen, der Jan H. Platz fuer den naechsten Abend ersetzt hat - er ist naemlich von Samstag auf Sonntag bei Swenja zu Gast gewesen.

Als wir dann wieder zu hause waren, haben wir den Abend mit Grillen :D , Bier und quatschen ausklingen lassen.

Sonntag ging es dann wieder mit dem Bus nach Hause, also nach Pretoria. Von dort aus nach Mamelodi und dann nach Silver Lakes.
Alles in allem war es ein tolles Wochenende!


Renne nicht, wenn du auf einen Berg steigst! - Tsonga